ich Will an den Bereits Existierenden Post zum Thema Erweiterung nach Lübeck-Travemünde anschließen und weitere Informationen liefern. Zunächst ein Paar Grundinformationen (Quelle Wikipedia und Eigenwissen) Streckennummer (DB): 1113 Kursbuchstrecke (DB): 104 Kursbuchstrecke: 103 (1934) 118g (1946) Streckenlänge: 15,612 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Streckenklasse: D4 Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Minimaler Radius: 265 m Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Zugbeeinflussung: PZB Zweigleisigkeit: Schwartau Waldhalle–Lübeck-Kücknitz Triebzüge/Triebfahrzeuge: Baureihe 203.1 (Modernisierte 203 Durch Alstom in Stendal, NRS Lackiert), Stadler KISS ENO (NAH.SH Lackiert), DB Baureihe 261 (Voith Gravita), DB Baureihe 185.2/185.1, DB Baureihe 152, Baureihe 362 (NRS Lackiert) Siemens Vectron (TX, SBB, CFL Lackiert), Baureihe 187/188 (CFL), Baureihe 218 (Sehr Selten), ErixX FLIRT AKKU (Von Lübeck Hbf über Abzw. Schwartau Weiter nach Kiel) Rollmaterial: T3000e Doppeltaschenwagen (sdgmmrss), Autotransportwagen Laaeks, Schiebewandwagen Typ Habiins, Öltankwagen Typ Zacns, Schüttgutwagen Typ Facns Die Bahnstrecke zweigt nördlich des Lübecker Hauptbahnhofs an der Abzweigstelle Schwartau Waldhalle von der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarden ab und verläuft unmittelbar am linken Traveufer bis Lübeck-Dänischburg. Danach zweigt eine Güterbahnstrecke zum Containerterminal der Firma Lehmann und zum Seelandkai der Lübecker Hafengesellschaft ab. Nach Überquerung der Autobahn A 226 und der Bundesstraße 75 folgt vor dem Haltepunkt Lübeck-Kücknitz der Abzweig zum KV-Terminal Baltic Rail Gate und dem vorgelagerten Bezirksbahnhof Lübeck Skandinavienkai der Lübecker Hafenbahn am Travemünder Skandinavienkai. Die Strecke verläuft dann zunächst neben der Travemünder Landstraße und anschließend entlang der Hafengrenze des Skandinavienkais. Der Haltepunkt Lübeck-Travemünde Skandinavienkai am nördlichen Rand der Kaianlagen bedient zugleich das Wohngebiet des Pommernzentrums am Rönnauer Weg. Nach Erreichen des Travemünder Stadtgebiets folgt nach einem Bahnübergang über den vielbefahrenen Gneversdorfer Weg der Bahnhof Lübeck-Travemünde Hafen in der Nähe des Ortszentrums. Hier bestand früher ein Abzweig über Brodten nach Niendorf (Ostsee). Endpunkt der Strecke ist der Kopfbahnhof Lübeck-Travemünde Strand, der sich im Kurviertel befindet. Die im Personenverkehr befahrene Strecke nach Lübeck-Travemünde Strand hat die Nummer 1113, während die im Güterverkehr befahrenen Strecken zum Lehmann-Containerterminal und zum LHG-Seelandkai in Herrenwyk (früher: zum Hochofenwerk Lübeck) sowie zum Skandinavienkai die Streckennummern 1115 und 1117 haben. Die Strecke wurde am 1. August 1882 unter Walther Brecht, Direktor der Lübeck-Büchener-Eisenbahn-Gesellschaft (LBE), eröffnet und am 1. Juli 1898 vom heutigen Bahnhof Lübeck-Travemünde Hafen nach Lübeck-Travemünde Strand verlängert. Der stark anwachsende Ausflugsverkehr nach Travemünde erforderte 1911 einen neuen Strandbahnhof, der nach Plänen von Fritz Klingholz im Jugendstil erbaut wurde. Als Besonderheit erhielt er einen bis zum Badestrand sichtbaren Uhrturm, der auf einer großen Anzeige die Abfahrtzeit des nächsten Zuges nach Lübeck Hauptbahnhof zeigt. 1913 entstand eine knapp fünf Kilometer lange Stichstrecke von Lübeck-Travemünde Hafen nach Niendorf (Ostsee), um diesen Ort für Touristen leichter erreichbar zu machen. Bis zur Verstaatlichung durch die Deutsche Reichsbahn am 1. Januar 1938 ging die Verantwortung für den Betrieb von der LBE an sie über. Die LBE, die schon in den 1930er Jahren die Strecke mit hochwertigen Doppelstockwagen befuhr, führte den markanten Werbespruch „Hamburg, Lübeck, Travemünde – Aus dem Häusermeer an die See“ ein. Vor dem Zweiten Weltkrieg stand die Strecke unter der Hoheit der Reichsbahndirektion Schwerin. Später übernahm die Deutsche Bundesbahn den Betrieb. Zum 29. September 1974 wurde die Strecke zwischen Lübeck-Travemünde Hafen und Niendorf stillgelegt. In den 1990er Jahren wurde der Haltepunkt Schwartau-Waldhalle aufgelassen. 2004 wurde in der Nähe der Fähranleger nach Schweden und Finnland der Haltepunkt Lübeck-Travemünde Skandinavienkai eingerichtet, da der vorher für den Fährverkehr genutzte Hafenbahnhof zu weit entfernt lag. 2006–2007 wurde jedoch der Skandinavienkai in großem Umfang um Hafenflächen und Gewerbegebiete für hafennahe Betriebe und Logistikunternehmen erweitert. Dazu musste 2005 die Bahnstrecke auf anderthalb Kilometer Länge mehrere hundert Meter westwärts verlegt werden, so dass sie jetzt neben der Ivendorfer Landstraße verläuft. Zudem wurde ein neues Gebäude für das Hafenterminal errichtet, das etwa einen Kilometer südlich des abgerissenen alten liegt. Damit hat der neue Haltepunkt keinen fußläufigen Zugang zum Skandinavienkai mehr. Passagiere, die mit dem Zug anreisen, müssen in den Bus umsteigen, um die Schiffe zu erreichen. Am 23. Mai 2006 wurde nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten der neu gestaltete historische Strandbahnhof wieder neu eröffnet. In diesem Zuge wurde die bis dahin defekte Turmuhr wieder in Betrieb genommen. Im April 2016 war der Anzeiger wieder außer Betrieb. Bis Juli 2016 wurde er instand gesetzt. 2007 begannen Arbeiten, die Strecke als Fortsetzung der Bahnstrecke Hamburg–Lübeck zu elektrifizieren. Die Elektrifizierung wurde im Dezember 2008 abgeschlossen. Güterzüge fahren seitdem ohne Lokwechsel in den Raum Hamburg. Im Juli 2010 wurde der zweigleisige Ausbauabschnitt zwischen Schwartau Waldhalle und Kücknitz in Betrieb genommen; hierzu mussten vier Brücken neu errichtet werden. Seit dem 14. Dezember 2014 wird die Bahnstation Dänischburg unter dem Namen Lübeck-Dänischburg IKEA im Personenverkehr wieder bedient; die Betriebsstelle wird weiterhin als Lübeck-Dänischburg geführt. Der 1986 nach der Schließung des Villeroy-&-Boch-Werks aufgegebene Halt wurde reaktiviert, nachdem auf dem früheren Werksgelände das Einkaufszentrum LUV-Center mit 400.000 m² Verkaufsfläche entstanden war. Die Umbenennung geht darauf zurück, dass das im Einkaufszentrum gelegene IKEA-Möbelhaus in einer Public-private-Partnership mit etwa fünf Millionen Euro die gesamten Kosten der Baumaßnahmen übernommen hatte. ENGLISH: I would like to follow on from the existing post on the subject of the extension to Lübeck-Travemünde and provide further information. First some basic information (source Wikipedia and own knowledge) Route number (DB): 1113 Route number (DB): 104 Route number: 103 (1934) 118g (1946) Line length: 15.612 km Gauge: 1435 mm (standard gauge) Line class: D4 Current system: 15 kV 16.7 Hz ~ Minimum radius: 265 m Maximum speed: 120 km/h Train control: PZB Double track: Schwartau Waldhalle-Lübeck-Kücknitz Multiple units: Class 203.1 (modernized 203 by Alstom in Stendal, NRS livery), Stadler KISS ENO (NAH.SH livery), DB Class 261 (Voith Gravita), DB Class 185.2/185.1, DB Class 152, Class 362 (NRS livery) Siemens Vectron (TX, SBB, CFL painted), class 187/188 (CFL), class 218 (very rare), ErixX FLIRT AKKU (from Lübeck Hbf via Abzw. Schwartau on to Kiel) Rolling stock: T3000e double pocket wagon (sdgmmrss), car transport wagon Laaeks, sliding wall wagon type Habiins, oil tank wagon type Zacns, bulk goods wagon type Facns The railroad line branches off from the Lübeck-Puttgarden railroad line north of Lübeck main station at the Schwartau Waldhalle junction and runs directly along the left bank of the River Trave to Lübeck-Dänischburg. A freight line then branches off to the Lehmann container terminal and the Seelandkai of the Lübeck port company. After crossing the A 226 highway and the B 75 federal highway, the line branches off to the Baltic Rail Gate intermodal terminal and the Lübeck Skandinavienkai district station of the Lübeck port railroad at Travemünde Skandinavienkai before reaching the Lübeck-Kücknitz stop. The line then initially runs alongside Travemünder Landstraße and then along the port boundary of Skandinavienkai. The Lübeck-Travemünde Skandinavienkai stop on the northern edge of the quayside also serves the residential area of the Pommernzentrum on Rönnauer Weg. After reaching the Travemünde urban area, the Lübeck-Travemünde Hafen station near the town center follows after a level crossing over the busy Gneversdorfer Weg. There used to be a branch here via Brodten to Niendorf (Baltic Sea). The terminus of the line is the terminus station Lübeck-Travemünde Strand, which is located in the spa district. The passenger line to Lübeck-Travemünde Strand has the number 1113, while the freight lines to the Lehmann container terminal and to the LHG-Seelandkai in Herrenwyk (formerly: to the Lübeck blast furnace works) and to Skandinavienkai have the line numbers 1115 and 1117. The line was opened on August 1, 1882 under Walther Brecht, director of the Lübeck-Büchener-Eisenbahn-Gesellschaft (LBE), and extended from today's Lübeck-Travemünde Hafen station to Lübeck-Travemünde Strand on July 1, 1898. The sharp increase in excursion traffic to Travemünde necessitated a new beach station in 1911, which was built in Art Nouveau style according to plans by Fritz Klingholz. A special feature was the clock tower, which could be seen as far as the beach and showed the departure time of the next train to Lübeck main station on a large display. In 1913, an almost five kilometer long branch line was built from Lübeck-Travemünde harbour to Niendorf (Baltic Sea) to make this place more easily accessible for tourists. Until nationalization by the Deutsche Reichsbahn on 1 January 1938, responsibility for operations was transferred from the LBE to it. The LBE, which was already operating the line with high-quality double-decker coaches in the 1930s, introduced the striking advertising slogan “Hamburg, Lübeck, Travemünde - From the sea of houses to the sea”. Before the Second World War, the line was under the sovereignty of the Reichsbahndirektion Schwerin. The Deutsche Bundesbahn later took over operations. The line between Lübeck-Travemünde Hafen and Niendorf was closed on September 29, 1974. The Schwartau-Waldhalle stop was closed in the 1990s. In 2004, the Lübeck-Travemünde Skandinavienkai stop was set up near the ferry berths to Sweden and Finland, as the port station previously used for ferry traffic was too far away. In 2006-2007, however, Skandinavienkai was expanded on a large scale to include port areas and commercial zones for port-related businesses and logistics companies. To this end, the railroad line had to be moved several hundred meters westwards over a length of one and a half kilometers in 2005, so that it now runs alongside Ivendorfer Landstrasse. A new building was also erected for the port terminal, which is located around one kilometer south of the demolished old one. This means that the new stop no longer has pedestrian access to Skandinavienkai. Passengers arriving by train will have to change to a bus to reach the ships. On May 23, 2006, after extensive restoration work, the newly designed historic beach station was reopened. The previously defective tower clock was put back into operation at the same time. In April 2016, the clock was out of service again. It was repaired until July 2016. Work began in 2007 to electrify the line as a continuation of the Hamburg-Lübeck railroad line. Electrification was completed in December 2008. Since then, freight trains have been traveling to the Hamburg area without changing locomotives. In July 2010, the double-track expansion section between Schwartau Waldhalle and Kücknitz was put into operation; this required the construction of four new bridges. Since December 14, 2014, the Dänischburg station has once again been used for passenger services under the name Lübeck-Dänischburg IKEA; the operating station continues to operate as Lübeck-Dänischburg. The stop, which was abandoned in 1986 after the closure of the Villeroy & Boch factory, was reactivated after the LUV-Center shopping center with 400,000 m² of retail space was built on the former factory site. The renaming is due to the fact that the IKEA furniture store located in the shopping center had assumed the entire costs of the construction measures in a public-private partnership with around five million euros. Videos From This Expansion: Meine Persöhnliche Meinung: DTG Hat bei der Bereits Bestehenden Strecke viel falsch gemacht und Den Interessanten Teil Der Strecke leider Ausgelassen. Die Strecke Richtung Travemünde/LSK Gbf ist eine Schöne idyllische Strecke, Sie Verläuft in vielen Teilen nahe des Wassers. An der Strecke Selbst gibt es Viele Wälder, Felder aber auch alte Wohnhäuser oder Relikte aus Reichsbahnzeiten. Ich Selber Fahre unheimlich Gerne auf dieser Strecke, da diese wie erwähnt sehr Schön ist. TSW Verfügt bereits über 4 Gleise die in Richtung Lübecker Vorwerk führen, warum diese nicht weiterführen bis nach Travemünde? Außerdem ist Die Inbetriebnahme der KISS Doppelstocktriebzüge und die Inbetriebnahme der AKKU FLIRT's grund Genug, um dieser Strecke ihre Mehr als Hinfällige Erweiterung zu Geben. My personal opinion: DTG has done a lot wrong with the existing route and unfortunately left out the interesting part of the route. The route towards Travemünde/LSK Gbf is a beautiful idyllic route, it runs close to the water in many parts. There are many forests and fields along the route itself, as well as old houses and relics from the days of the Reichsbahn. I myself love to ride on this line, as it is very beautiful. TSW already has 4 tracks leading in the direction of Lübeck Vorwerk, why not continue them to Travemünde? In addition, the commissioning of the KISS double-decker multiple units and the commissioning of the AKKU FLIRTs is reason enough to give this line its more-than-due extension. Feel Free to Add Important Details or Informations Below. If DTG See's this, If you have Interest and/or need More Information Feel Free to ask me
